Hagebuttentee
... kann aber noch viel mehr. Sie ist unter anderem auch die Grundlage für die Rosenveredelung. Die bekannteste Hagebutte ist wohl die Hundsrose (Rosa Canina). Wer mit offenen Augen durch die Natur geht, der muss nicht lange auf ein Treffen mit der Hundsrose warten. Sie schmückt Straßen-/ Wegränder, Weiden und ist eine beliebte Pflanze zur Wiederbegrünung. So wird diese Rose auch als Pioniergewächsbezeichnet und ist ein beliebter Bodenfestiger.
Verbreitung
Die Hagebutte findet man unter anderem in Europa, Asien, Südamerika, Israel und Nordafrika. Dieses Licht- bis Halbschattengewächs liebt sandige bis lehmige Böden und kommt in den Alpenregionen bis zu einer Höhe von knapp 1.700 Metern vor.
Aussehen und Geschmack
Die kleinen roten "Vitamin C Bomben" wachsen an immergrünen, lockeren Sträucher die in der Regel um die 3 Meter anwachsen, aber in Ausnahmefällen auch die 4 Meter Marke knacken können. Die Hagebutte wächst sehr schnell und bildet in windeseile meterlange Äste und Zweige aus. Diese sind mit vielen kräftigen Stacheln überseht. An den Ästen wachsen wechselständige grüne Laubblätter die am Rand leicht gezackt sind. Manche Blüten kommen einzeln vor, aber es können auch mal 10 Blüten zusammen stehen. Die Blütenkrone hat einen durchschnittlichen Querschnitt von 4 cm, kann aber auch bis zu 5 cm erreichen. Die Früchte bestehen aus dem roten Fruchtfleisch sowie kleinen Kernen und Härchen im inneren der Frucht. Die äußere Gestalt ist sehr unterschiedlich. Sie reicht von länglich bis eiförmig. Sie ist reif sobald sie schön rot und hart ist.
Inhaltsstoffe
Die Hagebutte wird auch als kleine Vitamin C Bombe bezeichnet. Dementsprechend verfügt sie über viel Vitamin C. Aber das ist noch nicht alles! Darüber hinaus stecken in ihr unter anderem Vitamin A, B1, B2, Gerbstoffe, Carotinoide und verschiedene organische Säuren.
Ernte und Verarbeitung
Die Hagebuttenernte beginnt mit dem Augustende und kann bis weit in den November hineinreichen. Sobald die kleinen nützlichen Früchte reif sind, also schön rot und hart, können sie geerntet werden. Die weitere Prozedur hängt natürlich davon ab, was aus der Hagebutte werden soll. Es gibt sehr viele verschiedene Produkte die aus dieser tollen Frucht gewonnen werden können. Für die meisten Erzeugnisse wird das rote Fruchtfleisch benötigt. Dazu zählt zum Beispiel Mus, Marmelade, Fruchtwein und Likör. Aus dem getrockneten Fruchtfleisch kann Tee gemacht werden. Aber auch aus den Samen kann wertvolles Öl hergestellt werden.
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Zubereitung
Für einen Liter nehmen Sie bitte 20g Hagebuttenschalen (ca. 3 bis 5 gehäufte Teelöffel) und brühen diese mit 95 - 100° warmen Wasser auf. Anschließend 5 bis 7 Minuten ziehen lassen und genießen.
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Wie verträgt sich Hagebuttentee mit Kombucha?
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Auf diese Weise veredeln Sie den Tee und die Wirkung der in der Hagebutte enthaltenen Inhaltsstoffe wird durch die des Kombucha Teepilzes noch ergänzt. Die o.g. Ziehzeiten haben bei der Kombucha-Herstellung eine untergeordnete Relevanz. Lassen Sie den Tee ruhig bis zu 20 Minuten ziehen. Auf diese Art und Weise lösen sich fast alle wertvollen Inhaltsstoffe des Lemongras und gehen somit auch in Ihr fertiges Kombucha-Getränk über. Denken Sie bitte daran den Tee immer auf Zimmertemperatur abkühlen zu lassen bevor er mit dem Teepilz und er Ansatzflüssigkeit in Berührung kommt.
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Bemerkung:
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